Fahrradaufbewahrung: Diese Optionen bieten Sicherheit

Viele Radfahrer sind täglich mit ihrem Bike unterwegs – unabhängig von Wind, Regen oder Frost. Sie nutzen ihr Gefährt, wann immer es möglich ist. Doch spätestens beim Absteigen kommt die Frage auf, wo das Fahrrad abzustellen ist. Einige stellen das Rad draußen ab, andere nutzen Fahrradkeller zur Aufbewahrung. Doch welche Möglichkeiten gibt es noch, um ein Rad sicher aufzubewahren?

Die besten Möglichkeiten, um ein Fahrrad ideal abzustellen

Unterwegs in der Stadt oder im Park gibt es viele Möglichkeiten, um das Fahrrad diebstahlsicher abzustellen. Neben Fahrradständern gibt es inzwischen auch Radpfosten, an denen sich das Rad mittels Schloss gut anschließen lässt. Idealerweise handelt es sich beim Schloss nicht nur um eine einfache Variante, sondern um ein Sicherheitsschloss. Letztere sind nicht binnen kurzer Zeit zu knacken, sondern stellen Langfinger vor eine wahre Herausforderung. Das Fahrrad ist aber nicht nur unterwegs ideal abzusichern. Auch vor Häusern oder Wohnungen sollte das eigene Rad ideal geschützt und gesichert stehen. Neben portablen Fahrradgaragen kann auch die Autogarage oder das Doppelcarport mit Abstellraum eine gute Option darstellen, um das Bike zu lagern.

Fahrradgarage

Die Fahrradgarage steht in verschiedenen Versionen zur Verfügung. Die einfache Variante ist lediglich eine Plane, die über das Rad zu legen ist. Das Fahrrad ist somit vor Wind und Wetter bestmöglich geschützt. Allerdings haben Diebe leichtes Spiel. Sie können die Abdeckung einfach vom Rad nehmen und sich frei bedienen. Besser sind Fahrradgaragen aus Stahl, die abschließbar sind. Hier können im besten Fall mehrere Räder einen festen Platz erhalten und Fahrradzubehör ebenso untergebracht werden.

Garagen und Carports

Noch besser sind natürlich Garagen oder Carports mit Schuppen. Garagen sind groß, bieten reichlich Platz für Fahrzeuge und sind hervorragend vor Einbrüchen geschützt. Der Carport ist zwar offen. Doch Modelle mit Schuppen oder zusätzlichen Abstellbereichen bieten ebenso abschließbare Versionen, in denen Räder sicher und zuverlässig einen Platz erhalten.

Diese Vor- und Nachteile haben die Fahrradaufbewahrungen

Wenn noch kein Unterstand oder Aufbewahrung für ein Fahrrad vorhanden ist, müssen Besitzer wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und eine Investition vornehmen. Doch die Anlage lohnt sich. Das Fahrrad steht nicht nur sicher, sondern ist auch wettergeschützt. Fahrradgaragen können aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehen. Je hochwertiger das Modell ist, desto besser ist das Rad abgesichert. Auf dem eigenen Grundstück können Radbesitzer in den meisten Fällen eine Garage ohne Probleme aufbauen. Anders sieht es bei Mietwohnungen aus. Hier ist im Vorfeld der Vermieter um Erlaubnis zu bieten, ehe die Fahrradaufbewahrung angeschafft und aufgebaut wird.

Bei Garagen oder Carports ist die Anschaffung etwas aufwändiger. Wer keine Garage anmieten möchte, sondern ein Modell auf dem eigenen Grundstück errichten möchte, muss im Bedarfsfall eine Genehmigung bei der zuständigen Gemeinde beantragen. Hier ist im Vorfeld bei der Gemeinde oder Stadtverwaltung nachzufragen. Gleiches gilt auch für einen Carport. Steht dem Aufbau nichts im Wege, kann nicht nur das Rad, sondern auch das Motorrad, das Auto und diverse Gartengeräte oder Hobbybedarf in Garage oder unter dem Carport eingelagert werden. Wichtig ist, beim Kauf auf ausreichend Platz zu achten. Somit können ein oder mehrere Räder problemlos mit vielen anderen Fahrzeugen sowie Geräten sicher ihren neuen Unterstellplatz einnehmen.

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